Du musst nur entscheiden, was Du mit der Zeit anfangen willst, die Dir gegeben ist ...
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Zuerst
Traurigkeit und Lachen
nebeneinander,
gleich,
nicht mehr auseinander zuhalten.
Dann
brennen Schmerzen in meiner Brust,
Qual zerreißt meine Seele,
Lähmung erfasst meine Glieder,
Schluchzen schüttelt meinen Körper.
Ich versuche zu entkommen.
Doch
Schrecken, Furcht, Verzweiflung, Ohnmacht,
ein Minotaurus der Gefühle,
lassen mich zucken
und
stocken mir den Atem.
Schreie
voll blankem Entsetzen,
noch nie gehört,
unverständlich,
wie aus einer anderen Welt,
gellen durch den nachtschwarzen Raum.
Währenddessen,
stehst du
hinter mir,
verlässt mich nicht,
bist bei mir.
Ich finde zurück,
weil die Wärme und der Druck
deiner Hände,
ein Band
im Labyrinth meines Wahnsinns,
mich leiten
zurück
in die Wirklichkeit.
© Liv Christiane Daria Göhner 01.11.1998
Zitat 11(228):Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe, denn dann brauche ich es am meisten.
Herkunft unbekannt
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