Du musst nur entscheiden, was Du mit der Zeit anfangen willst, die Dir gegeben ist ...
Optimiert für IE8.x und FF3.x
Auflösung mind. 1024*768 Pixel
Schwere Wellen brechen über mir zusammen, drohen mich zu erdrücken und zu ertränken in meinem Meer aus Traurigkeit. Ich denke immer wieder daran, mein Schiff aufzugeben. Plötzlich trägt mich eine riesige Welle auf den Kamm. Ich sehe Licht, ich sehe Horizont, alles wird hell. Für einen Moment fühle ich mich frei und unbeschwert, der Welt entrückt, zu allen Taten fähig. Ich beginne zu fliegen. Unvermittelt senkt sich der Bug und ich erstarre in Furcht. Hart treffe ich auf in dem Wellental. Alles wird wieder finster und schwarz, die Sicht wird undurchdringlich. Schwere Wellen brechen über mir zusammen.......
Bergisch Gladbach, den 13.01.2005,
Zitat 128(228):Wenn unsere Sinne fein genug wären, würden wir die unbewegt ruhenden Felsen als tanzendes Chaos erfahren.
Friedrich Nietzsche
© pieces-of-poetry.com